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Christus Allein
„Der eine bleibt, die vielen gehen und wechseln. Dies ist in Wahrheit das endgültige Ergebnis unserer Übersicht über die Erlöser. Als wir uns auf die Suche begaben, fanden wir uns mitten in einem mächtigen Schwarm, aber in dem Maße, wie wir vordringen, sind Kolonne um Kolonne aus dem Rennen geschieden. Die ersten, die versagten, waren die Männer des Schwertes, die nächsten die Archaisten und Futuristen, die nächsten die Philosophen,…
…bis nur noch die Götter im Rennen waren. In der schließlichen Todesprüfung haben wenige auch von diesen vorgeblichen Erlösergestalten gewagt, ihren Titel der Prüfung durch das Eintauchen in den Eisstrom unter Beweis zu stellen. Und nun, wo wir stehen und starren mit unseren Augen auf das andere Ufer, steigt eine einzige Gestalt aus der Flut und erfüllt den ganzen Horizont…
… Es gibt den Erlöser,
den in dem Menschen
Jesus von Nazareth
inkarnierten Gott“.
Arnold Toynbee
Christus-allein
„Christus allein“ bringt den christlichen Glauben auf den Punkt.
Es ist die komprimierte Zusammenfassung des christlichen Glaubens.
- Das Volk Israel wartete vor 2000 Jahren auf den ersehnten Messias, auf den von Gott gesandten und gesalbten König.
Mit ihm würde Gott selbst die Königsherrschaft antreten, um Frieden und Wohlergehen, ja paradiesische Zustände herbeizuführen. Und bald würde Gottes Herrschaft auch bis an die Enden der Erde reichen. - Dann wurde in Bethlehem im Volk Israel das Kind Jesus auf wunderbare Weise geboren. Dieses Kind war der erwartete Messias und Sohn Gottes. Aber Israel verwarf ihn als seinen König und lieferte ihn aus zum Tode am Kreuz. Danach geschah seine Auferstehung vom Tode, der Öffentlichkeit durch zahllose Zeugen bekannt geworden. Es gab Augenzeugen für sein leeres Grab und zahllose Begegnungen mit dem Auferstandenen. Aber Israel in seiner Mehrheit blieb bei seiner Haltung und verwarf endgültig Jesus von Nazareth als seinen von Gott gesandten Messias. Fortan begann der auferstandene, lebendige Messias, Jesus Christus, eine weltweite Gemeinde aus Israeliten und allen Völkern zu sammeln. Dies geschah seit Pfingsten durch sein lebendiges Nahe-Sein und Wirken in der Gegenwart des Heiligen Geistes. .
- Gottes Berufung und seine Verheißungen über Israel haben aber ewigen Bestand. Gott hat sein auserwähltes Volk nicht vergessen und endgültig verworfen. Nach einer langen Geschichte des Blutes und der Tränen, nach schmerzvollem Weg ohne den verheißenen Retter wird Israel, am Ende der Tage, Jesus von Nazareth als seinen Messias und König annehmen.
- Jesus von Nazareth nahm unser Dasein an. Er wurde Mensch und wurde so Teil der ganze Menschheit. Er kam nicht allein zu seinem auserwählten Volk Israel, sondern auch zu uns allen, um uns alle aus der Gefangenschaft der Sünde und des Todes zu befreien.
- In diese Gefangenschaft sind wir geraten, weil wir Gottes Liebe nicht mehr vertrauten, ihn von uns gestoßen haben, und dafür lieber die Welt der Gottesferne und des Todes wählten. Nun müssen wir in dieser Todeswelt allein uns helfen und schließlich sterben.
- Aus dieser Sklaverei erlöste uns Jesus, indem Er, der allein Unschuldige, alle Schuld der Welt auf sich nahm, und für uns den Tod am Kreuz erlitten hat. So stellte er sich unter den gerechten Zorn Gottes, ertrug für uns das gerechte Gericht Gottes und erlöste uns von unserer Schuld, von der Macht der Sünde und des Todes.
- Zum Triumph dieser vollkommenen, vollbrachten Erlösung und damit es vor aller Welt offenbar werde, hat Gott dieses Erlösungs-Leiden Jesu Christi mit seiner Auferstehung vom Tode gekrönt. Nun war die ganze Todeswelt entmachtet und der Auferstandene lebte und regiert nun in alle Ewigkeit.
- Die Menschwerdung Jesu Christi, sein Leben und Wirken, sein stellvertretender Kreuzestod zur Versöhnung der ganzen Welt, seine Auferstehung danach und seine Himmelfahrt zur Rechten des himmlischen Vaters, sind bezeugt in der Bibel.
- Wir erfahren diese für uns vollbrachte Erlösung und die Gewissheit darüber im Glauben an Jesus Christus, den lebendigen Herrn. „Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden“ (Apostelgschichte, Kp 2, Vers 21)
- Diesen Glauben schenkt uns Gott im Hören seines Wortes, in der Bibel und in der Verkündigung seines Wortes. „So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass Er seinen einzigen Sohn dahingab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ (Johannnes-Evangelium, Kp 3, Vers 16)
- Der Ausweg aus unserer Verlorenheit und Ausweglosigkeit ist „Christus“. „Christus allein“ ist unsere Erlösung. Er schenkt uns ein neues Leben aus seiner Vergebung. Mit ihm dürfen wir zum Frieden vor Gott kommen, was immer unser Leben bisher belastet hat, und ein neues Leben in Hoffnung und Zuversicht gewinnen. Christus spricht: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken“
(Matthäus-Evangelium, Kp 11, Vers 28)
Herr, wohin sollen wir gehen?
Joh.6,68
Du hast Worte des ewigen Lebens…
Geht es Ihnen
auch so?
Kurze Anleitung
zur Begegnung
mit Gott
Wie wird’s mein?